Elektronikversicherung für Ihre Zahnarztpraxis
Ihre Zahnarztpraxis ist längst weit mehr als nur ein Behandlungsraum: Digitale Röntgenanlagen, CAD/CAM-Systeme, Intraoralscanner, Server und IT-Netzwerke bilden das technologische Rückgrat Ihres Praxisalltags. Fällt eines dieser Systeme aus, ist der gesamte Praxisbetrieb oft erheblich gestört – und genau hier liegt das Risiko: Diese moderne Technik ist in einer herkömmlichen Praxisinventarversicherung häufig nicht ausreichend abgesichert.
Mit einer spezialisierten Elektronikversicherung schließen Sie bestehende Deckungslücken und stellen sicher, dass Ihre Praxis auch dann handlungsfähig bleibt, wenn es beispielsweise durch Bedienfehler, Überspannung oder technische Störungen zu einem Schaden kommt.
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Elektronikversicherung
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Leistungen
Leistungsumfang: Was deckt die Elektronikversicherung ab?
Über die Elektronikversicherung besteht die Möglichkeit neben den Schäden durch die Gefahren: Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel und Einbruchdiebstahl/Vandalismus zusätzlich folgende Schäden zu versichern:
Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit, Fahrlässigkeit
Überspannung, Induktion, Kurzschluss
Brand, Blitzschlag, Explosion sowie Schwelen, Glimmen, Sengen, Glühen oder Implosion (einschließlich der Schäden durch Löschen, Niederreißen, Ausräumen oder Abhandenkommen infolge eines dieser Ereignisse)
Wasser, Feuchtigkeit, Überschwemmung
Vorsatz Dritter, Sabotage, Vandalismus
höhere Gewalt
Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehler
Rechtliche Unterstützung bei Datenschutzverstößen
Abhandenkommen, Diebstahl, Einbruchdiebstahl, Raub, Plünderung
Wissenswertes zur Elektronikversicherung für Zahnarztpraxen
Braucht man trotz Praxisversicherung noch eine Elektronikversicherung?
Die Praxisinventarversicherung, oft als „Hausratversicherung der Arztpraxis“ bezeichnet, deckt zwar das bewegliche Inventar – einschließlich elektronischer Geräte – gegen klassische Gefahren ab, die von außen auf die Praxis einwirken. Diese Grunddeckung umfasst in der Regel Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel und Einbruchdiebstahl/Vandalismus. Für moderne Zahnarztpraxen, deren Betriebsablauf stark von hochsensibler und teurer Medizintechnik (wie Röntgenanlagen oder Intraoralscannern) abhängt, bietet die Inventarversicherung jedoch keinen ausreichenden Schutz. Sie schließt jene Schadenursachen, die die Praxis von innen heraus bedrohen, nicht mit ein.
Die Elektronikversicherung ist daher als Spezialversicherung eine sinnvolle Ergänzung zur Praxisinventarversicherung, da sie die gravierenden Schutzlücken schließt und die Deckung erweitert. Sie sichert elektronische Anlagen und Geräte gegen spezifische Risiken ab, die im täglichen Betrieb häufig vorkommen. Hierzu zählen vor allem Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit oder Fahrlässigkeit durch Mitarbeiter oder den Praxisinhaber selbst. Statistiken deuten darauf hin, dass menschliches Fehlverhalten bis zu 50 Prozent aller Schäden an Medizintechnik verursachen kann. Darüber hinaus greift die Elektronikversicherung bei Überspannung, Induktion oder Kurzschlüssen (beispielsweise durch Blitzeinschlag), sowie bei einfachem Diebstahl (ohne Einbruch) oder Konstruktionsfehlern. Durch diese umfassende Allgefahrendeckung (oder deren Ergänzung zur Inhaltsversicherung) wird gewährleistet, dass der Betrieb der Praxis auch bei Schäden an kritischen Geräten gesichert ist und hohe Kosten für Reparatur oder Neuanschaffung gedeckt sind.
Was müssen speziell Zahnarztpraxen bei der Elektronikversicherung beachten?
Zahnarztpraxen müssen bei der Elektronikversicherung besonders auf die Spezialisierung der Police achten, da der größte Wert der Praxis oft in der Medizintechnik liegt. Es ist entscheidend, dass die Deckung nicht nur allgemeine IT, sondern explizit die gesamte medizinische und labortechnische Ausstattung umfasst, einschließlich Behandlungseinheiten, Röntgengeräten, Ultraschallgeräten und der Praxis-EDV. Ein wesentlicher Baustein, der in allgemeinen Policen fehlt, ist die Absicherung von Eigenschäden durch Fehlbedienung, Ungeschicklichkeit oder Sturzschäden, welche statistisch gesehen bis zu 50 Prozent der Schäden an Medizintechnik verursachen können. Hierzu gehört beispielsweise der Schaden am Sensor beim Röntgen oder die Falschbedienung eines CAD/CAM-Geräts.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Prüfung versteckter Selbstbeteiligungen und die korrekte Versicherungssumme. Hochsensible Geräte wie Intraoralscanner werden in Policen oft als „Körperhöhlendiagnostikgeräte“ eingestuft, was in den Vertragsbedingungen zu einer deutlich erhöhten, prozentualen Selbstbeteiligung führen kann, die den Versicherungsnehmer im Schadensfall stark belastet. Darüber hinaus muss speziell der Inhalt von Medizinkühlschränken gegen unzureichende Kühlung oder Überkühlung (z.B. bei Impfstoffen) mit ausreichend hohen Summen versichert sein. Da die reine Elektronikversicherung den Ausfall kritischer Geräte nicht finanziell abdeckt, sollte unbedingt eine Zusatzdeckung für den Praxisumsatzausfall (Betriebsunterbrechung) in Betracht gezogen werden, um laufende Kosten nach einem Schaden, beispielsweise durch Fehlbedienung, zu sichern. Auch die Datenwiederherstellung (z.B. der Patientenkartei auf einer Festplatte) ist ein wichtiges Element, das gesondert abgesichert werden sollte.
Sie möchten noch mehr Informationen über die Elektronikversicherung Zahnarztpraxen?
In unsereren Blogartikeln erklären wir sehr genau, worauf es bei der Elektronikversicherung ankommt und worauf Sie als Praxisinhaberin oder Inhaber achten sollten.
Darum ZAEVERS
Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir die Spezialisten, wenn es um die Absicherung von Zahnärzten und Zahnärztinnen geht.
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Noch Fragen?
Die Elektronikversicherung erweitert den Schutz der Inventarversicherung erheblich, indem sie Risiken absichert, die den Praxisbetrieb von innen heraus bedrohen. Dazu gehören vor allem Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit oder Fahrlässigkeit. Etwa 50 Prozent aller Schäden an Medizintechnik sind statistisch auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen. Weiterhin sind Schäden durch Überspannung, Induktion oder Kurzschluss (z.B. durch Blitzeinschlag), einfacher Diebstahl (ohne Einbruch), Vorsatz Dritter, Sabotage oder Vandalismus sowie Konstruktions- und Materialfehler mitversichert.
Da ein signifikanter Teil des Praxiswertes in der Medizintechnik steckt, ist es entscheidend, dass die gesamte elektronische Ausstattung geschützt ist. Dazu zählen die Praxis-IT, die Behandlungseinheiten, Röntgenanlagen, Ultraschallgeräte, Laborgeräte und alle elektronischen Kleingeräte. Spezialpolicen, oft als „Ärzte-Policen“ bezeichnet, sind speziell auf diese hochwertige Medizintechnik ausgerichtet. Ein konkretes Schadensbeispiel ist, wenn der Sensor beim Röntgen aus der Hand rutscht und beschädigt wird oder die Falschbedienung eines CAD/CAM-Geräts.
Intraoralscanner und ähnliche Hochtechnologiegeräte werden in Versicherungspolicen oft nicht explizit genannt, sondern fallen unter die Kategorie der Körperhöhlendiagnostikgeräte. Diese Einstufung kann dazu führen, dass in den Vertragsbedingungen versteckte, erhöhte Selbstbeteiligungen greifen. So kann die Selbstbeteiligung beispielsweise 1,5 % pro Monat ab Kaufdatum betragen. Bei einem 40.000 Euro teuren Gerät könnten das nach einem Jahr bereits 7.200 Euro sein. Es ist daher unerlässlich, die Bedingungen genau auf diese Klauseln hin zu überprüfen.
Die Versicherungssumme basiert auf dem Neuwert aller elektronischen Gegenstände. Dabei sind die Bruttolistenpreise der angeschafften Geräte heranzuziehen, zuzüglich der Bezugskosten (wie Verpackung, Fracht, Zölle und Montage). Es gibt zwei Möglichkeiten der Deckung: Entweder eine pauschale Elektronikdeckung für den Gesamtwert aller Geräte oder die Versicherung einzelner Geräte. Eine genaue Erfassung ist wichtig, um im Schadensfall nicht unterversichert zu sein.
Zahnarztpraxen sollten darauf achten, dass auch der Inhalt von Medizinkühlschränken versichert ist. Dies ist besonders wichtig, da eine nicht gewährleistete Lagertemperatur (3 °C bis 8 °C) dazu führen kann, dass kühlpflichtige Medikamente nicht mehr verwendet werden dürfen. Spezielle Versicherungstarife decken Fehlfunktionen des Kühlschranks ab, wie etwa das Einfrieren von Impfstoffen durch Überkühlung. Standardtarife bieten oft nur bei einem Ausfall der öffentlichen Stromversorgung Schutz und sehen zu geringe Versicherungssummen für den Kühlschrankinhalt vor.
Die reine Elektronikversicherung deckt den Praxisumsatzausfall (Betriebsunterbrechung) standardmäßig nicht ab. Wenn kritische Geräte ausfallen und der Betrieb stillsteht, fallen laufende Kosten wie Miete, Personalkosten und Leasingraten weiterhin an. Daher ist eine zusätzliche Betriebsunterbrechungs- oder Praxisausfallversicherung(oder eine Zusatzdeckung in der Elektronikversicherung) unbedingt zu empfehlen. Auch eine Mehrkostenversicherung kann sinnvoll sein, um Kosten für Provisorien oder Ersatzgeräte zu decken.
Der Verlust von Patientendaten und betriebsnotwendigen Programmen aufgrund eines Elektronikschadens ist ein großes finanzielles Risiko. Die Wiederherstellung kann oft teurer sein als die Reparatur des eigentlichen Defekts. Die Elektronikversicherung kann durch die Datenversicherung ergänzt werden, welche die finanziellen Aufwendungen für die Wiederbeschaffung und Wiedereingabe von Daten, Programmen und Datenträgern übernimmt. Fest installierte Datenträger sind in der Regel mitversichert. Schäden wie die Löschung einer Festplatte durch einen Bedienfehler fallen unter diesen Schutz.
Natürlich. Auch wir mögen den persönlichen Austausch mit unseren Zahnärzten und Zahnärztinnen.
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ZAVERS ist ein Versicherungsmakler, der von Versicherungsunternehmen für die Vermittlung von Versicherungen bezahlt wird. Das bedeutet, dass ZAEVERS Geld verdient, indem sie ihren Kunden Versicherungen anbieten und vermitteln. Als unabhängiger Makler agiert ZAEVERS jedoch stets im besten Interesse ihrer Kunden und stellt sicher, dass sie die am besten geeigneten Versicherungsprodukte zu den besten Preisen erhalten. Sie agieren unvoreingenommen und wählen die Versicherungen aus, die am besten zu den Bedürfnissen ihrer Kunden passen. ZAEVERS verdient also Geld, indem sie ihre Kunden dabei unterstützen, die richtige Versicherung zum bestmöglichen Preis zu finden, und durch die Vermittlung dieser Versicherungen von den Versicherungsunternehmen eine Provision erhalten.
Eine Versicherung bei ZAEVERS ist nicht teurer als direkt beim Versicherer. Tatsächlich kann es sogar vorkommen, dass ZAEVERS bessere Konditionen angeboten bekommt, da sie als Vermittler größerer Volumen vermitteln. Das bedeutet, dass die Versicherungsprämien bei ZAEVERS möglicherweise günstiger sind als direkt beim Versicherer. Zudem bietet ZAEVERS den Vorteil, dass sie verschiedene Versicherungsanbieter vergleichen und somit das beste Angebot für den Kunden finden können. Der Service von ZAEVERS ist also eine gute Option für alle, die Zeit und Mühe sparen möchten, indem sie die Suche nach dem besten Versicherungsangebot an einen Vermittler auslagern, der ihnen seine Expertise und Marktkenntnisse zur Verfügung stellt.
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