Die Rechtsschutzversicherung kommt für entstandene Kosten bei Rechtsstreitigkeiten im persönlichen Bereich auf. Dies können beispielsweise Strafrechtssachen, Bußgeldverfahren, Schadensersatzsachen, oder auch Auseinandersetzungen vor Sozialgerichten sein.

Nein, das ist nicht möglich. Die Rechtsschutzversicherung gilt ab Antragsdatum, mit einer einer Wartezeit von 3 Monaten. Besteht eine Vorversicherung, die nahtlos übergeht, entfällt die Wartezeit. 

Nein, bei den Versicherungen ist ein Abschluss nicht günstiger. Zwar zahlen die Versicherungen an uns eine Provision, diese wird aber nicht zusätzlich erhoben und hat keinen Einfluss auf Ihre Versicherungskosten. 

Durch spezielle Rahmenverträge, können wir unseren Kunden günstigere und bessere Leistungen anbieten, als wenn Sie direkt über den Versicherer abschließen.

Mit jedem Angebot, versenden wir eine Übersicht aller Leistungen. So wissen Sie genau, welche Leistungen enthalten sind. 

Natürlich. Auch wir mögen den persönlichen Austausch mit unseren Zahnärzten und Zahnärztinnen.

Sie erreichen uns unter 040 637 022 48 
oder sie füllen einfach weiter oben das Formular aus, um einen Rückruf zu vereinbaren. 
Gerne können Sie uns auch eine E-Mail schreiben: post@zaevers.de

Ja, ein Wechsel ist möglich. Gerne begleiten wir den Prozess des Versicherungswechsel und kümmern uns um alle nötigen Schritte. 

Ja. Bedenken Sie, dass die Beiträge für einen guten Schutz nur knapp über der monatlichen Rate eines Onlinestreamingdienstes liegen. Und: der frühe Abschluss lohnt sich aus zwei Gründen. 

Grund 1:

Erfahrungsgemäß werden die meisten privaten Verträge (z.B. Mietverträge, Kaufverträge, Leasingverträge, Urlaube und Arbeitsverträge) in dieser Zeit geschlossen. Wenn es also zu Streitigkeiten kommt, dann jetzt. Wird die Rechtsschutzversicherung erst später abgeschlossen, fallen Streitigkeiten aus diesen Verträgen mitunter nicht unter den Versicherungsschutz.
Zudem dient jede Absicherung in Form einer Versicherung dazu, existenzbedrohende Risiken mit Hilfe einer Gemeinschaft aufzufangen. Dabei ist durch das geringere Einkommen in der Vorbereitungszeit die existenzbedrohende Schwelle niedriger und ein guter Schutz umso wichtiger.

Grund 2:

Der zweite Grund ist, dass sich nur wenige Rechtsschutzversicherungen für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte oder Assistentinnen und Assistenten auch für die Neugründung oder die Übernahme einer Zahnarztpraxis eignen. Die Tarife, die sich dafür eignen, sehen jedoch oft vor, dass der Schutz mindestens ein bis zwei Jahre vorher bestanden haben muss, damit die sonst geltende Wartezeit größtenteils entfallen kann. Genau an dieser Stelle entscheidet dann oftmals der rechtzeitige Abschluss. Wer weiß schon beim Start der Vorbereitungszeit, wann die Traum-Zahnarztpraxis über den Weg läuft? Viele der Kolleginnen und Kollegen wissen an dieser Stelle ihrer Karriere nicht einmal, ob sie sich überhaupt niederlassen wollen.